Mandel-Leinsamen-Burger

Fast-Food geht auch Raw-Food!

Wo wir gerade dabei sind: Fast-Food und vegan – das funktioniert, wie der vorherige Beitrag beweisen konnte.

Die Frage ist ja aber eigentlich: Lässt sich das auch in das Thrive-Konzept einbauen?

Die Antwort lautet: Ja, aber…

Mandel-Leinsamen-Burger
Mandel-Leinsamen-Burger

Das aber bezieht sich wieder einmal auf das, was Veganer sicher von Natur aus gewöhnt sind: Selbst machen. Zumindest habe ich keine Rohkost-Burgervariante in meiner Umgebung gefunden, die ich mir fertig im Restaurant bestellen kann. Macht aber nichts, denn hier habe ich zwei einfache, aber leckere Alternativen von Brandon Brazier entdeckt, die sich schnell selbst zubereiten lassen und in der Rohkost-Version auch Thrive-geeignet sind.

Was man letztendlich mit den Rezepten machen kann:

1. Rohkostversion: Salat dazu, Mango-Chutney als Dip – fertig ist die perfekte Mittags- oder Abendmahlzeit. Nicht nur am gesündesten, sondern auch am schnellsten.

2. Nicht-Rohkostversion: Die geformten Burger 25 Minuten backen. Die kann man dann als Brot- oder Pizzabodenersatz hernehmen.

Wie Brazier selbst immer sagt: Bei Thrive nehmt ihr vollwertige Nährstoffe zu euch. Das heißt, dass die auch mal recht hochkalorisch sein können, der Körper sie aber optimal verarbeiten kann, weshalb das Ganze dennoch keinen negativen Figureffekt hat. Hier habt ihr das perfekte Beispiel: Ein Mandel-Leinsamen-Burger (nur das Patty) liegt bei 420 kcal. Hat aber einen großen Anteil an ungesättigten Fettsäuren dabei und unterstützt den Sportler unter euch daher optimal.

Fazit:

  • Rohkost-Burger sind durchaus möglich, bisher aber noch nicht in Restaurant entdeckt.
  • Kalorien zählen+Thrive funktioniert nicht zusammen.

Dann ist „Fast-Food“ aber wohl kein Fast-Food, sondern eher „Raw-Food“. 

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